Wir schätzen Ihre Privatsphäre
Wir verwenden Cookies, um Ihr Surferlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte einzusetzen und unseren Datenverkehr zu analysieren. Wenn Sie auf „Alle akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Anwendung von Cookies zu.
Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.
Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind....
Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.
Keine Cookies zum Anzeigen.
Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.
Keine Cookies zum Anzeigen.
Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.
Keine Cookies zum Anzeigen.
Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.
Keine Cookies zum Anzeigen.
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.
Keine Cookies zum Anzeigen.
US-Präsident Donald Trump setzt ab dem 2. April seine angekündigten „reziproken Strafzölle“ in Kraft – ein zentraler Bestandteil seiner wirtschaftspolitischen Agenda. Er bezeichnet diesen Tag selbst als „Liberation Day“, also den Tag der Befreiung. Ziel ist es, die in seinen Augen unfaire Behandlung der USA im Welthandel zu beenden und die heimische Produktion zu stärken.
Die neuen Zölle sollen all jene Länder treffen, die selbst hohe Abgaben auf US-Exporte erheben. Das Prinzip: Wer US-Waren mit Zöllen belegt, muss künftig mit Gegenzöllen in gleicher Höhe rechnen. Besonders betroffen sind die 15 Länder mit den größten Handelsüberschüssen gegenüber den USA – darunter laut Medienberichten China, die EU, Mexiko, Japan und Kanada.
Während Trump betont, dass die Maßnahmen moderat ausfallen sollen, reagiert die Wirtschaft mit Sorge. An den US-Börsen brach der Dow Jones am Freitag um über 700 Punkte ein – der stärkste Rückgang seit Anfang März. Auch der S&P 500 verzeichnete deutliche Verluste. Die Aussicht auf steigende Preise, neue Zollkosten für Unternehmen und mögliche Vergeltungsmaßnahmen anderer Staaten beunruhigen Investoren weltweit.
Ökonomen warnen zudem vor ernsthaften Folgen für die Konjunktur. Mark Zandi, Chefvolkswirt von Moody’s, sieht in den geplanten Maßnahmen einen potenziellen Auslöser für eine Rezession: „Wenn die Zölle einige Monate Bestand haben, könnte das genau die Zutaten liefern, die eine wirtschaftliche Abkühlung verursachen.“ Zwar könne es später zu einem Kurswechsel Trumps kommen – doch kurzfristig sei mit steigenden Verbraucherpreisen und Unsicherheit zu rechnen.
Besonders kritisch sehen Beobachter die angekündigten Zölle auf Halbleiter, Medikamente und Pharma-Produkte, die bislang jedoch nicht offiziell beschlossen wurden. Trump selbst kündigte an, man wolle lebenswichtige Arzneimittel „zurück in die USA holen“.
Die internationale Reaktion bleibt nicht aus: Kanada und China haben bereits Gegenmaßnahmen angekündigt. Auch die EU prüft Vergeltungszölle. Kanadas Premierminister Mike Carney nannte die USA unter Trump einen „nicht mehr verlässlichen Partner“.
Trotz der Eskalation zeigte sich Trump unbeeindruckt: „Viele Länder haben uns jahrzehntelang ausgenutzt – das muss aufhören.“ Doch ob die Strafzölle langfristig den gewünschten Effekt erzielen, bleibt offen. Schon jetzt wachsen die Zweifel – auch auf dem heimischen Markt.
US-Präsident Donald Trump sagte am Montag, dass er Elon Musk so lange...
BeiDie RedaktionMittwoch, 02.04.2025Bundesministerium für Bildung und Forschung Änderung der Richtlinie zur Stärkung des Gründungsgeschehens...
BeiDie RedaktionMittwoch, 02.04.2025Bundesministerium für Bildung und Forschung Dritte Änderung der Richtlinie zur Förderung von...
BeiDie RedaktionMittwoch, 02.04.2025Bundesministerium für Bildung und Forschung Änderung der Richtlinie zur Förderung von Projekten...
BeiDie RedaktionMittwoch, 02.04.2025
Kommentar hinterlassen