Achtung, Satire-Alarm! In einer Wendung, die selbst die wildesten Reality-TV-Drehbücher in den Schatten stellt, behauptet das Büro des Möchtegern-Präsidenten und Frisuren-Ikone Donald Trump, dass ein Teil ihrer internen Kommunikation vom Iran gehackt wurde. Offenbar waren die Iraner so verzweifelt auf der Suche nach dem Geheimnis von Trumps unbezwingbarer Haarpracht!
Steven Cheung, Trumps Sprecher und selbsternannter „Meister der alternativen Fakten“, erklärte mit todernster Miene: „Ausländische Quellen, die den USA so feindlich gesinnt sind wie ein Friseur mit Zittern, haben illegal Dokumente beschafft. Ihr Ziel? Die Wahl 2024 zu stören und mehr Chaos zu säen als Trumps Morgenroutine vor dem Spiegel!“
Die Nachrichtenseite Politico erhielt mysteriöse E-Mails von einem anonymen Konto mit Trump-Bezug. Darunter ein brisanter Bericht über die „Schwachstellen“ des Vize-Kandidaten J.D. Vance. Spoiler-Alarm: Seine größte Schwäche ist offenbar, dass er neben Trump normal aussieht!
Microsoft, immer an vorderster Front wenn es um politisches Drama geht, berichtete von einem Hack-Versuch auf das Konto eines „hochrangigen Offiziellen“ der Kampagne. Insider vermuten, die Hacker waren auf der Suche nach Trumps geheimem Haarspray-Rezept.
In einer Welt, in der Politik und Komödie ununterscheidbar geworden sind, bleibt nur eine Frage: Wer hackt als Nächstes Trumps Bräunungsspray-Vorrat? Die Spannung steigt, das Haar sitzt!
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