Auch nach über einem Jahr treiben gigantische Schrottteile von Japan bis nach Kanada, Alaska und Kalifornien. Der Tsunami hatte die Müllberge ins offene Meer gezogen, wo er jetzt herrenlos umhertreibt.
Obwohl bereits ein Jahr seit dem Tsunami vergangen ist, ist ein Ende Katastrophe noch nicht in Sicht. So sehen das zumindest die zahlreichen Küsten, die nun von Müll- und Schrottbergen überschwemmt werden. Herrenlose Schiffe treiben wie Geister ihr Unwesen auf den Meeren, nachdem sie von den japanischen Häfen ins Meer gerissen wurden. Dort rosten die alten Klepper nun vor sich hin und vermüllen ganze Küstenabschnitte. Nachdem bereits ein Schiff versenkt werden musste, da es dem gängigen Schiffsverkehr gefährlich nahe gekommen war, befürchten die betroffenen Küstenstädte noch viele weitere böse Überraschungen. Immer mehr Trümmer- und Schrottteile werden gesichtet.
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