Begleitet von Tumulten hat in Ägypten gestern der Prozess gegen Nichtregierungsorganisationen begonnen.
Den insgesamt 43 Angeklagten wird unter anderem vorgeworfen, in dem nordafrikanischen Land ohne Lizenz gearbeitet und bestimmte Parteien mit Geld unterstützt zu haben. Die betroffenen Institutionen bestreiten die Vorwürfe. Sie sind überwiegend in den Bereichen politischen Bildung und Meinungsfreiheit aktiv. Das Verfahren sorgt international für Empörung.
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