Tote und Verletzte unter Trümmern, Panik auf den Straßen:
Beim schweren Erdbeben am Sonntag im Osten der Türkei sind Dutzende Wohn- und Geschäftshäuser eingestürzt. Die Istanbuler Erdbebenwarte Kandilli befürchtet nach der Erschütterung der Stärke 7,2 zwischen 500 und 1.000 Tote. Bis Montagmittag wurden mehr als 260 Leichen geborgen, über 1.300 Menschen wurden verletzt. Das Zentrum des Erdstoßes lag in der ostanatolischen Provinz Van an der iranischen Grenze.
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