Als Reaktion auf den Tod von zwölf Mitgliedern der türkischen Sicherheitskräfte bei einem PKK-Angriff hat die türkische Luftwaffe einem Medienbericht zufolge Stellungen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Irak angegriffen.
An den Luftschlägen gestern Abend seien 13 türkische Kampfflieger beteiligt gewesen, berichtete die pro-kurdische Nachrichtenagentur Firat unter Berufung auf PKK-Kämpfer in der Region. Es seien mindestens fünf Ziele in der Bergregion im Norden Iraks angegriffen worden, in der die PKK mehrere Lager eingerichtet hat. Angaben über mögliche Verletzte und Tote machte die Agentur nicht.
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