Der Fahrdienstvermittler Uber ist wegen Diskriminierungsvorwürfen ins Visier von US-Aufsehern geraten. Eine Ermittlung der zuständigen US-Behörde Equal Employment Opportunity Commission läuft bereits seit vergangenem August, wie informierte Kreise gestern bestätigten.
Zuvor hatte das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Insider darüber berichtet. Die Regulierer sollen die Einstellungspraktiken sowie Gehaltsunterschiede und andere mögliche geschlechterbedingte Benachteiligungen untersuchen.
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