Die Kämpfe zwischen der syrischen Armee und den Revolutionsbrigaden konzentrieren sich auf die Großstädte Damaskus und Aleppo.
Bis Donnerstagmittag konnten 55 Todesopfer gezählt werden. Darunter befinden sich zehn Männer, deren Leichen im einem Stadtviertel von Damaskus gefunden wurden. Die Rebellen teilten mit, dass die Männer nicht im Kampf gefallen, sondern in der Gefangenschaft getötet worden seien. Der Konflikt zwischen den beiden Parteien verlagert mehr und mehr auf den Rücken der syyrischen Zivilisten. In der ersten August-Hälfte befanden sich noch Aktivisten von Amnesty International in Aleppo.
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