Seit ein Investment-Banker der UBS 2,3 Milliarden Dollar verzockt hat, muss CEO um seinen Job zittern. Einem Bericht zufolge wird bereits ein Nachfolger gesucht.
Die Verwaltungsräte und Top-Manager der Schweizer Grossbank UBS weilen derzeit wegen einer routinemässigen Sitzung Singapur. Das Hauptthema freilich ist erst in der Vorwoche aufgetaucht: Ein Investmentbanker hat 2,3 Milliarden Dollar bei unauthorisierten Geschäften verzockt. Der UBS kostet das voraussichtlich rote Zahlen im dritten Quartal. Dem CEO, Oswald Grübel, könnte es den Job kosten.
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