Nicht nur wir gehören seit Jahren zu den großen Kritikern des Unternehmens, sondern nun auch TEST. Zumindest kann man das einem aktuellen Artikel über das Unternehmen entnehmen. Nicht zuletzt durch die Veröffentlichung zum Unternehmen te solar auf der BaFin-Seite, dürften Anleger derzeit aufgeschreckt sein.Artikel von TEST
Wer auf Wind, Sonne oder Biogas setzen will, stößt oft auf UDI, einen großen, bankenunabhängigen Direktvertrieb für ökologische Kapitalanlagen aus Roth bei Nürnberg. Einige der rund 17 500 Anleger müssen aber um ihr Geld bangen: Bei mehreren Angeboten stocken Zins- oder Rückzahlungen. UDI hat sie vermittelt oder Gesellschaften der UDI-Gruppe haben sie aufgelegt. Es sieht nicht gut aus.
„Festzins“-Angebote sind riskante Nachrangdarlehen
Seit 1998 warb UDI eine halbe Milliarde Euro ein – vor allem für 383 Windkraftanlagen, 46 Biogasanlagen und 90 Solarprojekte, unter anderem über Nachrangdarlehen mit dem missverständlichen Namensteil „Festzins“. Sie sind riskant. Läuft das Geschäft nicht wie geplant, können sich Zinsen und Rückzahlung verzögern oder ganz ausfallen. Anleger erfahren zudem oft allenfalls im Nachhinein, wohin ihr Geld geflossen ist.
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https://www.test.de/Oekologische-Geldanlage-Ungereimtheiten-bei-UDI-5425389-0/
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