Zu Udo Masrouki haben wir seit Jahren eine klare Meinung, wir trauen ihm nicht über den Weg. Wie wir gestern berichtet haben, hat auch Udo Masrouki in größerem Umfang Aktien der PREOS AG verkauft und dabei Kasse gemacht.
Nichts gegen zu sagen, denn er hat das ordentlich angezeigt gemäß Aktiengesetz, aber der Eindruck „hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack“, den Udo Masrouki da gegenüber den Aktionären macht als AR der PREOS AG, denn viele Anleger mussten ja in der Folge mit großen Kursabstürzen der PREOS Aktie leben.
Udo Masrouki ist ein alter treuer „best buddy“ von Thomas Olek, insofern weiß man dann auch, wessen Interessen er möglicher-weise eben vorrangig vertritt, seine eigenen Interessen und die Interessen von Thomas Olek.
Nun ist Udo Masrouki kein fremder Name bei uns in der Redaktion, denn Udo Masrouki bringen wir auch mit einer für Anleger „schiefgegangenen Kapitalanlage“ in Verbindung. Es ging damals um das Unternehmen Halebridge Vertriebsmanagement GmbH, eine Gesellschaft, die vor deren Umbenennung FinanzNet Asset Management GmbH hieß.
Auch in Verbindung bringen wir Udo Masrouki mit dem Unternehmen Shedlin. Auch da ging es ja für die Anleger nicht gut aus.
https://www.dr-schulte.de/category/c146-rechtsthemen/c260-shedlin-unternehmensgruppe-halebridge-anleger/
Müssen wir den Namen Udo Masrouki nun zukünftig erneut mit einem Desaster für Anleger in Verbindung bringen? Nun, das werden die nächsten Monate dann sicherlich zeigen. Derzeit hat Udo Masrouki aber genau wie Thomas Olek viel Vertrauen bei den Anlegern verspielt.
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