Die seit Tagen andauernden Überschwemmungen in Malawi und dem benachbarten Mosambik haben bis gestern mindestens 240 Menschen das Leben gekostet. Die Wassermassen haben in den zwei Ländern im Südosten Afrikas rund 150.000 Menschen obdachlos gemacht. Die Geflüchteten kamen in Notunterkünften unter.
Kommentar hinterlassen