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Die schweren Überflutungen, die mehrere europäische Länder heimsuchen, haben bereits mindestens 15 Todesopfer gefordert. Besonders dramatisch ist die Situation in Polen, Rumänien, Tschechien und Österreich, wo zahlreiche Menschen noch als vermisst gelten. Die Lage ist chaotisch und für die Rettungskräfte äußerst schwierig, da viele betroffene Gemeinden komplett von den Fluten eingeschlossen sind und nur noch per Boot oder aus der Luft erreichbar sind. Ganze Landstriche stehen unter Wasser, was die Arbeit der Einsatzkräfte erheblich erschwert.
In Niederösterreich ereigneten sich besonders tragische Vorfälle: Zwei Männer ertranken in ihren eigenen Häusern, da es ihnen nicht mehr gelang, sich rechtzeitig vor den heranrollenden Wassermassen in Sicherheit zu bringen. Die Wassermengen stiegen in einigen Gebieten so schnell, dass Menschen buchstäblich überrascht und eingeschlossen wurden. In dieser Region kämpfen tausende Feuerwehrleute und Soldaten unermüdlich, um Wohngebiete zu evakuieren, provisorische Wassersperren zu errichten und weitere Katastrophen zu verhindern.
In Polen, Rumänien und Tschechien ist die Lage ebenfalls dramatisch. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen, um sich vor den tobenden Fluten in Sicherheit zu bringen. Ganze Dörfer wurden evakuiert, und in einigen Regionen blieben den Bewohnern nur Minuten, um ihre Habseligkeiten zu packen und zu fliehen. Schulen, Fabriken und Gesundheitseinrichtungen sind vielerorts geschlossen, während die Behörden fieberhaft versuchen, die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
Die Auswirkungen dieser Naturkatastrophe werden erst allmählich sichtbar. Viele Menschen stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, während die Rettungs- und Hilfskräfte rund um die Uhr im Einsatz sind. Doch das Ausmaß der Zerstörung und die anhaltenden Regenfälle lassen kaum Hoffnung auf eine schnelle Entspannung der Lage zu.
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