Gute Nachrichten für den deutschen Steuerzahler.
Dieser muss nicht für die Behandlung der inhaftierten ukrainischen Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko aufkommen. Die Behandlung wird nun doch nicht in der Berliner Charité durchgeführt, wie eine Sprecherin der Charité und das Auswärtige Amt bestätigten. Die erste Reise der Charité-Ärzte sei von der Familie der Politikerin bezahlt worden. Weitere Reisen seien auf Einladung der ukrainischen Regierung erfolgt. Der Chef der Berliner Charité, Karl Max Einhäupl, und andere Ärzte sind in den vergangenen Wochen mehrfach in die Ukraine gereist.
Kommentar hinterlassen