In Deutschland haben führende Politikfiguren positiv auf die Ankündigung neuer finanzieller Unterstützungen aus den USA für die Ukraine reagiert. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock äußerte sich auf der Social-Media-Plattform X optimistisch und bezeichnete die Entwicklung als „einen Tag der Hoffnung für die Ukraine und die Sicherheit Europas“. Jürgen Hardt, der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, sieht in der amerikanischen Entscheidung einen wichtigen Impuls für Deutschland, sein Engagement zu intensivieren.
Er plädierte dafür, die Unterstützung für die Ukraine deutlich auszubauen und insbesondere die Lieferung weiterer Waffensysteme, einschließlich Marschflugkörper, zu erhöhen. Die Zusage der Vereinigten Staaten erfolgte nach langwierigen Verhandlungen und umfasst neue Militärhilfen für die Ukraine in einer Größenordnung von etwa 57 Milliarden Euro. Der US-Senat muss dieser Entscheidung noch zustimmen, bevor sie endgültig in Kraft treten kann.
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