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Ultima Ratio Rösrath GmbH & Co. KG und wieder eine miese Bilanz

geralt (CC0), Pixabay
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Ultima Ratio Rösrath GmbH & Co. KG

Monschau

Jahresabschluss/​Jahresfinanzbericht zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021

Handelsregisternummer: 9157
Registergericht: Aachen

Bilanz 2021

Aktiva in EUR

A. Anlagevermögen
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 9.580.872,42
Summe II. Sachanlagen 9.580.872,42
Summe A. Anlagevermögen 9.580.872,42
B. Umlaufvermögen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
4. sonstige Vermögensgegenstände 22.526,87
Summe II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 22.526,87
IV. Kassenbestand, Guthaben b. Kreditinstituten, Postgiro 28.853,24
Summe B. Umlaufvermögen 51.380,11
Summe Aktiva 9.632.252,53

Passiva in EUR

A. Eigenkapital
I. Kapital
Gezeichnetes Kapital
Variables Kapital
Summe I. Kapital 100.917,33
V. Jahresüberschuss/​Jahresfehlbetrag -3.321,04
Summe A. Eigenkapital 97.596,29
D. Verbindlichkeiten
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 8.619.656,24
8. sonstige Verbindlichkeiten 915.000,00
Summe D. Verbindlichkeiten 9.534.656,24
Summe Passiva 9.632.252,53

Gewinn- und Verlustrechnung 2021

in EUR

Ergebnis nach Steuern
Sonstige betriebl. Aufwendungen
verschiedene betriebliche Kosten -3.321,04
Summe Sonstige betriebl. Aufwendungen -3.321,04
Summe Ergebnis nach Steuern -3.321,04
Jahresfehlbetrag 3.321,04

Anhang

A. Allgemeine Angaben

Die Kapitalgesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Gesellschaft nach HGB auf.

Der Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sind in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten gemäß § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB zusammengefasst.

In der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierung und Bewertung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) –

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet.

Die Sachanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Anlagegegenstände wurden planmäßig linear bzw. degressiv abgeschrieben.

Die Vorräte wurden in der Regel mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert unter Abzug gebotener Wertberichtigungen bilanziert. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Soweit in den Forderungen Fremdwährungsforderungen enthalten sind, sind diese mit dem Stichtagskurs bewertet. Auf die Anpassung auf den Stichtagskurs wird bei Kurssicherung durch ein Devisentermingeschäft verzichtet. Bei Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens wurden entsprechend § 253 ABS. 4 HGB Abschreibungen vorgenommen, um diese mit einem niedrigeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börse- oder Marktpreis zum Abschlussstichtag ergibt. Sofern die Gründe für einen niedrigeren Wertansatz weggefallen sind, wurden entsprechend § 253 Abs. 5 HGB Zuschreibungen vorgenommen.

Die flüssigen Mittel wurden in allen Fällen mit dem Nennwert angesetzt. Rechnungsabgrenzungsposten sind nur für wesentliche Posten gebildet worden.

Die Steuer- und sonstige Rückstellungen wurden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag passiviert und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei der Bewertung folgender Vermögensgegenstände wurden Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten einbezogen:

C. Bilanzeid

Ich versichere nach bestem Wissen, dass der Jahresabschluss der [KapG] unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätze ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der [KapG] vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der [KapG] so dargestellt ist, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der [KapG] beschrieben ist.

Monschau im Januar 2022

Schepers
Geschäftsführer

Ultima Ratio Homberg GmbH & Co. KG

Monschau

Jahresabschluss/​Jahresfinanzbericht zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021

Handelsregisternummer: 9124
Registergericht: Aachen

Bilanz 2021

Aktiva in EUR

A. Anlagevermögen
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 641.253,67
Summe II. Sachanlagen 641.253,67
Summe A. Anlagevermögen 641.253,67
B. Umlaufvermögen
IV. Kassenbestand, Guthaben b. Kreditinstituten, Postgiro 55.781,44
Summe B. Umlaufvermögen 55.781,44
Summe Aktiva 697.035,11

Passiva in EUR

A. Eigenkapital
I. Kapital
Gezeichnetes Kapital
Variables Kapital
Summe I. Kapital 185.306,93
V. Jahresüberschuss/​Jahresfehlbetrag -5.271,82
Summe A. Eigenkapital 180.035,11
D. Verbindlichkeiten
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00
8. sonstige Verbindlichkeiten 517.000,00
Summe D. Verbindlichkeiten 517.000,00
Summe Passiva 697.035,11

Gewinn- und Verlustrechnung 2021

in EUR

Ergebnis nach Steuern
Umsatzerlöse 4.422.550,00
Bestandsveränderungen fertige/​unfertige Erzeugnisse -4.424.584,18
Sonstige betriebl. Aufwendungen
verschiedene betriebliche Kosten -3.237,64
Summe Sonstige betriebl. Aufwendungen -3.237,64
Summe Ergebnis nach Steuern -5.271,82
Jahresfehlbetrag 5.271,82

Anhang

A. Allgemeine Angaben

Die Kapitalgesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Gesellschaft nach HGB auf.

Der Jahresabschluss wurde nach den Rechnungslegungsvorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sind in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten gemäß § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB zusammengefasst.

In der Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen

B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierung und Bewertung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) –

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet.

Die Sachanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Anlagegegenstände wurden planmäßig linear bzw. degressiv abgeschrieben.

Die Vorräte wurden in der Regel mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert unter Abzug gebotener Wertberichtigungen bilanziert. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Soweit in den Forderungen Fremdwährungsforderungen enthalten sind, sind diese mit dem Stichtagskurs bewertet. Auf die Anpassung auf den Stichtagskurs wird bei Kurssicherung durch ein Devisentermingeschäft verzichtet.

Bei Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens wurden entsprechend § 253 ABS. 4 HGB Abschreibungen vorgenommen, um diese mit einem niedrigeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börse- oder Marktpreis zum Abschlussstichtag ergibt. Sofern die Gründe für einen niedrigeren Wertansatz weggefallen sind, wurden entsprechend § 253 Abs. 5 HGB Zuschreibungen vorgenommen.

Die flüssigen Mittel wurden in allen Fällen mit dem Nennwert angesetzt. Rechnungsabgrenzungsposten sind nur für wesentliche Posten gebildet worden.

Die Steuer- und sonstige Rückstellungen wurden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag passiviert und bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr abgezinst.

Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei der Bewertung folgender Vermögensgegenstände wurden Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten einbezogen:

C. Bilanzeid

Ich versichere nach bestem Wissen, dass der Jahresabschluss der [KapG] unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätze ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der [KapG] vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der [KapG] so dargestellt ist, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der [KapG] beschrieben ist.

 

Monschau im Januar 2022

Schepers
Geschäftsführer

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