Der spanische Fußballverband RFEF hat den streikenden Nationalspielerinnen nach dem Kuss-Skandal personelle Änderungen angeboten, aber auch ein Ultimatum gesetzt. Sie müssen bis Mitternacht entscheiden, ob sie wieder spielen werden, sonst drohen Sanktionen. Der Zeitdruck ist hoch, da bald Spiele gegen Schweden und die Schweiz anstehen.
Die Mehrheit der Weltmeisterinnen fordert die Entlassung des RFEF-Präsidenten Pedro Rochas. Der Verband teilte jedoch mit, dass Rochas bis zu den nächsten Wahlen im Amt bleiben wird. Die Spielerinnen halten die bisherigen Maßnahmen für unzureichend und fordern weitere Rücktritte.
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