Startseite Allgemeines Umfeld Energiekonzepte Deutschland: Was passierte im Hotel in der Schongauer Strasse 39 in Leipzig wirklich?
Allgemeines

Umfeld Energiekonzepte Deutschland: Was passierte im Hotel in der Schongauer Strasse 39 in Leipzig wirklich?

geralt (CC0), Pixabay
Teilen

Genau das werden die Leipziger Polizei und möglicherweise auch die Staatsanwaltschaft Leipzig dann zu Ende ermitteln und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.

Anlässlich einer Vertriebsveranstaltung eines Energiekonzepte Deutschland Partners in Leipzig soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein, in deren Folge ein Teilnehmer dann erhebliche Verletzungen davontrug, wie man einem Instagram-Video entnehmen kann. Natürlich kann man sagen, solche Dinge passieren, aber was wir dann grenzwertig finden ist, dass einer der Hauptbeteiligten eine herausgehobene Führungskraft eines großen EKD Vertriebspartners aus Bremen ist.

Natürlich wollten wir vom Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH gerne wissen, ob dieser Vorfall dort im Hause bekannt ist und welche Konsequenzen das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland nun aus dem Vorgang ziehen wird. Eine Rückantwort auf unsere Presseanfrage haben wir nicht bekommen.

Auch einen der Hauptbeteiligten dieser Auseinandersetzung haben wir um eine Stellungnahme gebeten, aber auch von dort gab es keine Rückantwort.

Meine Meinung zu dem Thema ist allerdings ganz klar: Das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH muss sich von diesem „Schläger“ dann trennen, wenn die Ermittlungen der Polizei dessen Schuld nachweisen. Bis dahin gilt ganz klar die Unschuldsvermutung.

Wir werden den Vorgang weiterverfolgen.

8 Kommentare

  • Wie ist denn hier eigentlich der Stand? Man hört ja, dass Prügel-Pouria immer noch lustig auf den Veranstaltungen der EKD auftaucht. Aber von wem die EKD so abhängig ist, wie von FE, der kann sich halt alles erlauben, selbst Körperverletzung.

    • Der Geschädigte hat vor etwa 2 Wochen Post bekommen zur Aussage. Dauert noch. Das Problem ist jedoch auf anderem Weg schneller gelöst als sich viele es vorstellen können. Wenige Tage Geduld sind nur noch nötig.

  • Seitens EKD wurde zwar über eine Woche nach dem Vorfall eine halbherzige Stellungnahme abgegeben, dass man Gewalt ablehne und die namentlich nicht benannten Täter vorerst aus dem Geschäftsbetrieb ausschließt, aber mit einer Kündigung wartet, bis es ein richterliches Urteil gibt. Die beiden Schläger machen aber ihr Geschäft genau so weiter wie bisher, nehmen regelmäßig an Meetings teil und repräsentieren die Firma weiterhin nach außen als Handelsvertreter. Das ist schon richtig hart peinlich von EKD. Absolutes Armutszeugnis. Überlege ersthaft den Laden zu verlassen, kann das mit meinem Gewissen schwer vereinbaren für eine Firma zu arbeitet, die sowas duldet.

  • Schrecklich! Wäre ja fürs Verständnis besser gewesen, wenn das Opfer mal den mutmaßlichen „Grund“ für diese Attscke nennen würde. Da kommt ja nicht einfach so jemand in der Nacht ins Hotelzimmer und zieht dem Opfer völlig grundlos mit einer Getränkeflasche zweimal durchs Gesicht. Das ist natürlich unerträglich, aber wie sehr musst du so einen Typen gereizt haben, das er sich so verhält?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

DEGAG Genussrechte-Vertrieb verklagen?

Wirtschaftskraft eines Vertrieblers Die Wirtschaftskraft eines Vertrieblers dürfte begrenzt sein. Allzu viele...

Allgemeines

MABEWO AG gibt es möglicherweise Schwierigkeiten mit Lohnzahlungen an die Mitarbeiter?

Es ist uns durch Informationen von Mitarbeitern des Unternehmens MABEWO bekannt, dass...

Allgemeines

Initiative gegen Mogelpackungen scheitert – Täuschung bleibt salonfähig

Die große Täuschung geht weiter! Ein Antrag, mit dem die Bundesregierung aufgefordert...

Allgemeines

Reflex

Nach dem schrecklichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt – bei dem fünf...