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Die Polizei hat europaweit eine großangelegte Cyber-Attacke auf islamistische Propagandanetzwerke im Internet unternommen. An der Aktion nahmen Polizeibehörden aus 30 Staaten teil, wie das ebenfalls involvierte Bundeskriminalamt (BKA) mitteilte.

Tausende Webseiten mit Inhalten der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) seien gelöscht und entsprechend viele Messenger-Kanäle und -Gruppen gesperrt worden, hieß es weiter. Die Cyber-Attacke wurde von der europäischen Polizeibehörde Europol koordiniert und richtete sich insbesondere gegen das IS-Sprachrohr Amaq.

Nach Angaben von Europol wurden 26.000 Inhalte mit Bezug zum IS identifiziert und gelöscht. Darunter befanden sich demnach Propagandavideos und Konten in Onlinediensten, die „Terrorismus und gewalttätigen Extremismus glorifizierten oder unterstützten“. Der Schlag gegen die Internet-Propaganda des IS sei vom 21. bis 24. November ausgeführt worden.

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