In russischen Häfen kommt einer Studie zufolge trotz westlicher Sanktionen wieder mehr Ladung an – vor allem aufgrund chinesischer und türkischer Lieferungen.
Der Schwarzmeer-Hafen Noworossijsk und besonders der nahe China gelegene Pazifikhafen Wladiwostok zeigten im November eine deutliche Zunahme ankommender Containerladungen, wie das deutsche Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel heute zu seiner Untersuchung mitteilte.
Im für den Handel mit Europa entscheidenden Hafen St. Petersburg lege dagegen kaum noch ein Containerschiff an. Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar hatte der Westen Sanktionen verhängt, die seither mehrfach verschärft wurden
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