In den USA hat der Einzelhandel trotz der Coronavirus-Krise und Lieferengpässen offenbar ein deutliches Umsatzplus im Weihnachtsgeschäft erzielt. Eine heute vorgelegte Erhebung des Kreditkartenanbieters Mastercard ergab einen Anstieg um 8,5 Prozent – insbesondere dank der boomenden Onlineverkäufe.
Die E-Commerce-Umsätze legten den Daten zufolge um elf Prozent zu. Besonders gefragt waren in diesem Jahr der Statistik zufolge Schmuck und elektronische Geräte.
Die Erhebung stützt sich auf die Umsätze, die über das Zahlungsnetzwerk des Mastercard-Konzerns erfasst werden. Was die Bargeldkäufe betrifft, greifen die Studienautoren und -autorinnen auf Schätzungen zurück. Autokäufe werden nicht erfasst. Das Weihnachtsgeschäft in der weltgrößten Volkswirtschaft dauerte heuer vom 1. November bis zum 24. Dezember.
Kommentar hinterlassen