Die israelische Regierung hat sich am Sonntag mit den Bewohnern der ältesten und größten illegalen jüdischen Siedlung im Westjordanland auf eine Umsiedlung geeinigt.
Nach Informationen des öffentlichen Rundfunks sieht das von dem Minister ohne Geschäftsbereich, Benny Begin, ausgehandelte Abkommen vor, dass die Bewohner von Migron freiwillig in Neubauten umziehen, die ihnen in zwei Kilometern Entfernung zur Verfügung gestellt werden. Das alte Gelände komme anschließend unter israelische Militärverwaltung.
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