Der UN-Menschenrechtsrat hat eine Woche nach dem Massaker von Al-Hula die syrische Regierung scharf verurteilt.
Sie habe ihre Plicht zur Einstellung aller Gewaltakte verletzt. Der Rat fordert in einer mit 41:3 Stimmen angenommenen Resolution eine umfassende unabhängige unabhängige Aufklärung der Blutat. Gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen sollen Gerichtsverfahren angestrengt werden. Russland, China und Kuba stimmten gegen die Resolution mit der Begründung, dass der Text eine einseitige Schuldzuweisung an die Regierung in Damaskus sei.
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