Kein vor und zurück.
Bei der Suche nach einer Lösung für den schon anderthalb Jahre andauernden Konflikt in Syrien stecken die Vereinten Nationen weiterhin fest. Auch beim Treffen am Vorabend der diesjährigen Generaldebatte kam der UN-Sicherheitsrat nicht weiter. Auch mit Lakhdar Brahimi, dem neuen internationalen Syrien-Sonderbeauftragten, gibt es keine positive Entwicklung. Dieser zeichnete bei seinem ersten Auftritt vor dem wichtigsten UN-Gremium ein eher bedrückendes Bild. Von den beiden Veto-Mächten Russland und China wird ein härteres Vorgehen gegen Baschar al-Assad blockiert.
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