Die Untersuchungen der UN-Experten im Fall des Massakers in der syrischen Hauptstadt Al-Hula kommen zu ertsen Ergebnissen.
Demnach wurden viele der Opfer aus nächster Nähe erschossen. Etwa 20 Personen sollen durch Artilleriegeschosse getötet worden sein. Zeugenaussagen zufolge wurden die restlichen Opfer von Milizionären getötet. Der Sprecher von UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay sagte am Dienstag, dass ganze Familien dem Massaker zum Opfer fielen. Viele der Kinder sollen jünger als zehn Jahre gewesen sein.
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