Das syrische Regime lässt sich in seinem Vorgehen gegen die Opposition nicht beirren.
Auch kurz vor der Abstimmung der UN-Vollversammlung über eine Syrien-Resolution geht das Regime weiterhin mit aller Härte gegen die Aufständischen vor. Angaben von Aktivisten zufolge wurden allein am Donnerstag mindestens 44 Menschen getötet. Die meisten starben bei einem Artillerie-Beschuss nahe der Oppositionshochburg Hama.
Nun wird von der UN-Vollversammlun in New York eine scharfe Verurteilung des brutalen Vorgehens erwartet. Mehr kann das Grmium jedoch nicht tun, da es im Gegensatz zum Sicherheitsrat keine Sanktionen verhängen kann. Seine Resolutionen haben nur Empfehlungscharakter.
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