Milliardär Donald Trump hat die besten Karten, als republikanischer Kandidat für die US- Präsidentenwahl im November nominiert zu werden. Bei den Vorwahlen führt er mit gut 250 Delegierten- Stimmen vor seinem ersten Verfolger Ted Cruz. Doch wegen seinen provozierenden Aussagen in der Öffentlichkeit wird der Unmut in den eigenen Reihen immer größer. Führende Republikaner rufen nun sogar zum „100- Tage- Krieg“ gegen Trump auf und wollen so spätestens bis zum Parteitag Mitte Juli eine mögliche Nominierung des 69- Jährigen verhindern.
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