Teslas neue Produktionsmethode „Unboxing“ soll die Autoherstellung schneller, billiger und weniger personalintensiv machen.
Ziel: Einstieg in den Massenmarkt und die Steigerung der jährlichen Auslieferungen auf 20 Millionen Fahrzeuge bis 2030.
Kernpunkte:
Unboxing: Karosserieteile werden einzeln gepresst und lackiert, dann zusammengesetzt.
Gigacasting: Bodenplatte, Front- und Heckelement werden in einem Aluminiumdruckguss gefertigt.
Vorteile: Geringere Produktionszeit, -kosten und -fläche, weniger Personalbedarf.
Herausforderungen: Rostschutz, Qualitätssicherung bei der Einzellackierung.
Potenzial: Revolution der Autoproduktion und Erreichen des Massenmarktes.
Zusatzinformationen:
Tesla arbeitet derzeit an einem Kompaktmodell für 25.000 US-Dollar (Model 2).
Die Entwicklung des Robotaxis wird fortgesetzt und soll am 8. August vorgestellt werden.
Unboxing wird in der Gigafactory in Austin unter dem Namen „NV9X“ entwickelt.
Tesla benötigt schätzungsweise 36 Fabriken, um 20 Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren.
Die traditionelle Autobranche steht Teslas Innovationen skeptisch gegenüber.
Fazit: Teslas „Unboxing“ hat das Potenzial, die Autoproduktion zu revolutionieren und dem Unternehmen den Einstieg in den Massenmarkt zu ermöglichen. Ob die neue Methode tatsächlich erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.
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