Im Atlantik ist ein im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen versenktes britisches Frachtschiff mit mehr als 240 Tonnen Silberbarren an Bord lokalisiert worden.
Das Beutegut werde auf 150 Millionen Euro geschätzt, womit es sich um den größten jemals unter Wasser gefundenen Schatz handele, teilte das US-Schatzsucherunternehmen Odyssey Marine Exploration gestern mit.
Das Wrack der 1941 versenkten SS „Gairsoppa“ liegt in 4.700 Metern Tiefe vor der irischen Küste und konnte mit Hilfe eines ferngesteuerten U-Boots lokalisiert werden. Die Bergung soll im Frühling kommenden Jahres beginnen.
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