Traue keinem Politiker bei seinen Entscheidungen, denn er könnte ja in die Wirtschat gehen. So oder ähnlich könnte man die Berichte kommentieren, die man derzeit zum Wechsel von Roland Koch in den Zeitungen liest.
Erstmal sollten wir froh sein, das die Menschen wieder Arbeit haben, ein Arbeitsloser in der Statistik weniger, und ein „Fall Manager“ hat auch wieder Zeit für einen anderen Arbeitslosen. Das sind sicherlich zwei wichtige Gesichtspunkte, aber nicht nur Roland Koch ist in die Wirtschaft gegangen. Schröder, Fischer, Röstel, Althaus usw. die Liste lässt sich über die gesamte deutsch Geschichte fortsetzen. Koch hat es dabei als Einziger geschafft direkt an die Spitze eines Konzerns zu gelangen. Respekt, Herr Koch! Wenn man etwas von einer „Karenzzeit“ liest, was will man damit eigentlich erreichen? Glaubt ihr denn wirklich, die sitzen zu Hause im Ohrensessel und Schauen dann alle daily soaps … und warten bis die drei Jahre vorbei sind? Lasst sie doch arbeiten, wenn dadurch Deutschland auch ein Nutzen entsteht, ist das völlig in Ordnung finden wir.
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