Und das schon nach kurzer Zeit. Erst vor knapp einer Woche hatten auch wir uns diesem Unternehmen in einem Bericht angenommen, denn es gab einige Anfragen an unsere Redaktion in Bezug auf das nun insolvente Unternehmen.
Es war offensichtlich kein Unternehmen aus der Finanzbranche, das hier im Hintergrund die Fäden gezogen hat, sondern aus dem Werkzeugbaubereich, wo wir uns dann schon die Frage gestellt haben, was die mit dem Lebensversicherungs-Optimierungs-Geschäft zu tun haben?
Nun hat sich unsere Skepsis wohl bewahrheitet, wie man an der nun eingereichten Insolvenz sehen kann. Es heißt schon in einem alten deutschen Sprichwort: „Schuster bleib bei deinen Leisten“. Hoffen wir mal, dass nicht zu viele Kunden betroffen bzw. geschädigt sind.
Natürlich weckt diese Insolvenz dann auch erneut Erinnerungen an die alte „Facto AG“; auch diese ereilte ja dieses unrühmliche Schicksal der Insolvenz.
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