In Ungarn spielen sich offenbar wieder Szenen wie zu Beginn der Flüchtlingskrise im Sommer 2015 ab: Die Polizei hat am Mittwoch ein Flüchtlingslager in Kiskunhalas an der serbischen Grenze „gesichert“, um 300 Personen von einem Marsch nach Budapest abzuhalten. Der Protest richtete sich gegen die Internierung und die schleppende Behandlung von Asylanträgen, teilte die Polizei mit.
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