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Ungemach für den Leipziger OB und so manchen guten Bekannten des OB?

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War es tasächlich nur Schusseligkeit oder handelten die Mitarbeiter des Leipziger Rathauses doch mit Vorsatz. Der BGH verlangte heute (9. November 2016) eine Neuverhandlung vor einer neuen Strafkammer.  Damit wird die Affäre um den vorschnellen Verkauf vermeintlich herrenloser Häuser in Leipzig neu aufgerollt und erneut das Landgericht in der Messestadt beschäftigen. Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in Leipzig hob heute die Freisprüche dreier früherer Rathausmitarbeiter auf. Das Thema „Verkauf herrenloser Häuser“ ist ein Skandal ders eit Jahren in Leipzig schwelt und sicherlich noch Folgen für so manchen Bauträger haben könnte, der damals großzügig von der Stadt bedacht wurde. Man darf gespannt sein, wie sich der Leipziger OB in diesem Vorgang dann in der Öffentlichkeit verhalten wird. Was hat er gewusst, und was hat er mit zu verantworten in dem Skandal, auch das wird aufzuklären sein.

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