Über die Zukunft der Wirtschaftsmedien von Gruner+Jahr (G+J), darunter vor allem die „Financial Times Deutschland“ (FTD), ist nach Angaben des Zeitschriftenkonzerns noch nicht endgültig entschieden. Wie Konzernsprecher Claus-Peter Schrack gestern Abend mitteilte, laufen noch letzte Gespräche zu einem möglichen Verkauf der „FTD“.„Richtig ist, dass der G+J-Aufsichtsrat heute den G+J-Vorstand in seiner Aufsichtsratssitzung ermächtigt hat, einen Verkauf, Teilschließung oder Schließung der G+J-Wirtschaftsmedien vorzunehmen“, teilte Schrack mit. Ein „endgültiger Beschluss des Vorstandes“ sei „damit noch nicht gefasst“.
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