In der Pharmafirma, die im Mittelpunkt der amerikanischen Meningitiswelle steht, ist die US-Gesundheitsbehörde FDA auf Schimmelpilze und Bakterien in unzulässiger Menge gestoßen. Das Unternehmen hatte eine Arznei produziert, deren Verunreinigung zu Meningitis (Hirnhautentzündungen) führte. 25 Menschen starben bisher, weitere 313 erkrankten zum Teil schwer. Der Inspektionsbericht der Food and Drug Administration (FDA) war gestern auf der Webseite der Behörde zu lesen.
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