Zwei von Deutschland finanzierte Entschädigungsfonds für Holocaust-Überlebende sind nach Erkenntnissen der US-Staatsanwaltschaft um mehr als 42 Millionen Dollar (rund 30 Millionen Euro) betrogen worden.
Die US-Staatsanwaltschaft spricht von einem seit langem andauernden Betrugskomplott. Unter den 17 Angeklagten sind demnach auch ein früherer Stiftungsdirektor sowie sechs Mitarbeiter. Die Fonds werden von der Conference on Jewish Material Claims Against Germany betreut. Müssen wir jetzt nochmal, und nochmal, und nochmal, und nochmal …………. zahlen?
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