Mehr als eine Woche, nachdem ein weißer Polizist in der US-Kleinstadt Ferguson einen schwarzen Teenager erschossen hatte, wurden nun neue Details der Todesumstände bekannt. Wie US-Medien berichten, ließ die Familie des Opfers parallel zu den Behörden eine Autopsie durchführen. Diese ergab, dass der 18-Jährige von mindestens sechs Kugeln getroffen wurde, zwei in den Kopf und vier in den rechten Arm.
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