Im Südsudan sind seit Ausbruch erneuter Kämpfe im Juli nach Angaben der Vereinten Nationen (UNO) mindestens 73 Zivilisten getötet und 217 Frauen vergewaltigt worden. Sowohl Regierungskräfte als auch Oppositionelle in dem ostafrikanischen Krisenstaat seien an den Gewalttaten beteiligt, sagte der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, gestern. Er rief den Sicherheitsrat dazu auf, umgehend zu handeln.
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