Hunderte offiziell bestätigte Tote bei Polizeieinsätzen und noch deutlich mehr als Opfer von Selbstjustiz oder offenbar schlicht Morden mit unklaren Hintergründen sind die Folge von nicht einmal zwei Monaten „Drogenkrieg“ auf den Philippinen. Den hatte der rechtspopulistische Präsident Rodrigo Duterte, seit Ende Juni im Amt, erklärt. Die Polizeispitze des südostasiatischen Inselstaats verteidigt seinen Kurs und weist Kritik vehement zurück.
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