Die Terrormiliz Islamischer Staat soll ihre Kämpfer gezielt darauf vorbereiten, unter Flüchtlingen in Europa unterzutauchen und nicht aufzufallen. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ und beruft sich dabei auf einen Warnhinweis des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) von Ende Oktober. Demnach wird den Kämpfern zum Beispiel Verhalten antrainiert, um bei Befragungen durch Polizisten oder beim Stellen eines Asylantrags als klassischer Flüchtling anerkannt zu werden.
Das war doch sonnenklar. Für den IS sind offene Grenzen und die so genannte Willkommenskultur ein gefundenes Fressen.
Die wären doch dumm, wenn sie das nicht annähmen. Und dumm sind sie gerade nicht …
Ganz im Gegensatz zu unserem Politbüro.