Wenn dem so wäre, dann hätten wir einen Mega-Skandal im PIM-Insolvenzverfahren, denn dann hätte das Insolvenzgericht und möglicherweise der Insolvenzverwalter die Gläubiger bewusst ins Abseits laufen lassen. Wie wir darauf kommen?
Nun, ganz einfach. Zunächst einmal haben wir uns gewundert, dass es schon zu einer neuen Terminbenennung mit Veranstaltungsort kam. Viel unglaublicher ist aber, dass man schon in der Versammlung den neuen Veranstaltungsort benennen konnte.
Mit Verlaub, jeder der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert ist, wird wissen, dass man nicht spontan so schnell einen neuen Veranstaltungsort aus dem Hut zaubern konnte.
Ein Teilnehmer der Veranstaltung hatte uns ein Foto übermittelt, auf dem zu sehen ist, wo die neue Versammlung durchgeführt werden soll. Unglaublich! Das Foto liegt uns in der Redaktion vor.
Zitat aus einer Mail die wir dazu bekommen haben:
„Schauen Sie mal. Das haben die ungefähr um 11:00 Uhr heute an die Wand geworfen. Ich denke nicht, dass man so schnell eine Zusage von einem Veranstaltungsort bekommt, in diesem Fall die Stadthalle in Langen.
Stadthalle in Langen ist aber schnell, oder?
Mein Tipp: Die sind zweigleisig gefahren. Sie haben sich die Stadthalle schon längst warm gehalten und wollten mal abwarten, wie viele Personen heute überhaupt kommen. Dann wollten sie spontan entscheiden. Ich schätze, genau das ist geschehen. Unsichere Planung mit Alternativen. Doof nur für alle, die deswegen extra angereist sind“
Wir bleiben dran! Schauen Sie derweil mal in § 60 Insolvenzordnung!
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