Auch knapp ein Jahr nach der AKW- Katastrophe in Fukushima sind weiterhin täglich 3.000 Arbeiter in der Atomruine erhöhter Strahlung ausgesetzt.
Sie kühlen die Reaktoren, recyceln das verseuchte Wasser und beseitigen Trümmer auf dem Unglücksgelände. Ein Job der mit Geld nicht zu bezahlen sein dürfte.Erstmals, seit die japanische Regierung Ende 2011 offiziell eine Kaltabschaltung der zerstörten Reaktoren verkündet hatte, durften am Montag einige Reporter Teile der Anlage besichtigen.
Kommentar hinterlassen