Der Verkauf des insolventen Unternehmens schreitet einem Bericht der „Bild am Sonntag“ zufolge voran. Demnach sollen bis zu 20 Interessenten ab heute das Unternehmen in einem sogenannten Datenraum prüfen dürfen, nachdem sie Vertraulichkeit zugesichert haben. Insolvenzverwalter Anwalt Lucas Flöther strebt nach eigenen Angaben bis Ende September eine Veräußerung an. Der „BamS“ zufolge hofft er auf bis zu 130 Millionen Euro aus dem Verkauf der einzelnen Teile von Unister, zu der etwa die Portale ab-in-den-urlaub.de und fluege.de gehören. Un, ob das alles so kommt wie Herr Flöther sich das denkt bleibt abzuwarten. Wie man hört soll es dutzende von abwanderungswilligen Mitarbeitern geben. Viele Mitarbeiter des Unternehmens Unister fühlen sich von Insolvenzverwwalter Flöther zu spät informiert. Erst in der vorigen Woche hatte Flöther wohl des Gespräch mit den Mitarbeitern gesucht.
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