Nun also doch, die große Entlassungswelle bei Unister rollt heran. Noch vor gar nicht all zu langer Zeit hatte sich der zuständige und bestellte Insolvenzverwalter mit einer Rede an die Mitarbeiter gewendet doch dem Unternehmen „treu zu bleiben“. Nun, wie wir schon damals geschrieben haben brauchte der Insolvenzverwalter die Mitarbeiter damals auch dringend um den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten, damit er die Unternehmen überhaupt verkaufen kann.
Nun scheint es Interessenten zu geben mit denen der Insolvenzverwalter verhandelt hat und da könnte natürlich auch ein Ergebnis sein, das Herr Flöther dann doch bitte nicht benötigtes Personal entlassen möge. das ist ja einfacher und billiger, als wenn der neue Besitzer der das eine oder andere Unternehmen aus der Unister Insolvenz fortführen will, das dann selber erledigen müsste. So mancher Mitarbeiter wird sich jetzt natürlich „veralbert vorkommen“, aber das mal ehrlich, wird dem Insolvenzverwalter dann „ganz kalt am Arsch vorbeigehen“. Traurig welche Schlagzeilen Unister jetzt wieder macht, aber wohl nicht zu vermeiden.
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