Diese Frage muss man sich nach einer erneuten Durchsuchung der Geschäftsräume des Unternehmens stellen. Immer wieder neue Vorwürfe mit denen das Unternehmen und die Öffentlichkeit konfrontiert werden. Dabei hatte man sich doch extra „Vitamin B“ ins Unternehmen geholt und einen Mann aus der Politik ins Unternehmen geholt. Den ehemaligen Regierungssprecher des Landes Thüringen, Herrn Zimmermann. Herr Zimmermann hatte jedoch zunächst keinen Schlußstrich unter seine Laufbahn als „Wahlbeamter“ gezogen, sondern sich mit allen Vorteilen in den „einstweiligen Ruhestand“ versetzen lassen von Frau Lieberknecht. Das bekam die Öffentlichkeit natürlich mit, und schon hatte der neue „Saubermann bei Unister“ ein Raffke Image weg. Zudem nutzten die Thüringer Grünen den Vorgang dann auch noch, die Ministerpräsidentin „Anzuzeigen“. Die Justiz ermittelt nun. Mittlerweile ist Herr Zimmermann aber aus dem Beamtenverhältnis freiwillig ausgeschieden. Aber auch sein neuer Job bringt Herrn Zimmermann wohl nicht aus den Schlagzeilen wie man jetzt sieht. Er hätte eigentlich mal „Tabula Rasa“ machen sollen. Unister, so ein Insider, musst du mal von Grund auf umkrempeln und säubern. Das hat Herr Zimmermann wohl versäumt, nun muss er mit dem Ergebnis leben. Zwischendurch hatte man auch davon gehört „Axel Springer wäre am Erwerb des Unternehmens interessiert“. Der Preis des Unternehmens dürfte mit jeder solcher Meldung „in den Keller“ gehen. Räumen Sie endlich auf Herr Zimmermann, damit die Zeit der Skandale bei Unister endlich ein Ende hat..
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