Unister ist nicht nur ein erfolgreiches Unternehmen aus Leipzig sondern auch eines der umstrittensten Unternehmen in und aus Leipzig. So manches juristische Verfahren musste man über sich ergehen lassen, und auch so manche damit verbundene Durchsuchnung des Unternehmens. Auch wenn wir die unternehmerische Leistung von Thomas Wagner durchaus anerkennen, aber ab so mancher Unternehmensgröße eines Unternehmens hat man dann manchmal das subjektive Gefühl „jetzt heben die völlig ab“. So erging es uns auch im Zusammenhang mit dem Unternehmen Unister. Ausgangspunkt war damals die umstrittene Werbung mit einem Empfehlungslabelvon verbraucherschutz.de. Hier hatte man sich eine gerichtliche Auseinandersetzung mit der Verbraucherzentrale in sachsen geliefert, und natürlich verloren. Diese Auseinandersetzung war überflüssig wie ein Kropf für das Unternehmen. Eine Werbung mit solch einem umstrittenen Label hat man als seriöses Unternehmen nun wirklich nicht nötig. Übrigens auch das unseren User bekannte Unternehmen S & K hatte mit diesem Label auf seiner Webseite geworben. Das Unternehmen S & K in einem Atemzug mit dem Unister zu nennen, ist dann schon eigentlich nicht korrekt, aber in diesem Zusammenhang darf man das sicherlich. Das waren aber nicht die einzigen negativen Hinweise auf Unister, die man so mit bekommen hat. Das Internet ist voll von solchen Hinweisen. Hinweisen die nicht dazu dienen können, das Kundenvertrauen in ein Unternehmen zu stärken. Unister muss ganz klar aufpassen, nicht noch öfter in den Schlagzeilen zu stehen, sonst sinkt das Kundenvertrauen noch mehr. Nötig hat das Unternehmen die eine oder andere Aktion absolut nicht. Was uns ärgert, ist, das Unister unsere Berichterstattung nicht gefällt, dann uns über einen zweifelhaften Anwalt abmahnen lässt, der sich dann aber in einem Mauseloch verkriecht, als er von uns eine entsprechende Antwort bekommt. Zweifelhaft ist der Anwalt aus unserer Sicht schon deshalb, weil er gar nicht an einer Kommunikation interessiert ist. Einer Kommunikation, die er ursprünglich ja selber wollte und ausgelöst hat. Nun werden wir das Unternehmen Unister wohl zwingen müssen, mit uns zu kommunizieren, auch wenn das offenbar nur gerichtlich geht. Ob Unister dann vor Gericht vertreten sein wird, werden wir sehen. Fraglich ist auch, das mal ganz sarkastisch hier angemerkt, ob Unister der eine Prozess mehr oder weniger überhaupt interessiert. Nun denn, wir werden es herausfinden.
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