So ein Mitarbeiter des Unternehmens Unister unserer Redaktion gegenüber in einem gestern geführten Telefonat. Natürlich war das hier im Hause bekannt mit Reinhard Rade usw. aber es hat im Tagesgeschäft keine Rolle für das Unternehmen gespielt. In das Tagesgeschäft der Unister Gesellschaften war keine der jetzt benannten Personen entscheidend an der Steuerung der Unternehmen beteiligt. das hören wir von über 20 Mitarbeitern mit denen wir in den letzten Tagen aus dem Hause Unister dann auch Kontakt hatten.
Bei all den Mitarbeitern hält sich die „Verwunderung und Bestürzung in Grenzen“, denn es war eben bekannt. das das für eine „ZEIT“ „WELT“ „FOCUS“ neu ist, klar denn die kannten ja die Strukturen und handelnden Personen nicht so wie die Unister Mitarbeiter. Natürlich hat Flöther jetzt ein Imageproblem mit diesen Nachrichten, denn der eine oder andere Interessent könnte nun „kalte Füße“ bekommen und sich verabschieden aus dem Bieterrennen, denn natürlich verkauft Herr Flöther nicht nur Technik und „Personal“, sondern auch die Reputation der Unternehmen.
Genau diese leidet aber erheblich unter dieser Diskussion. Wer sich die Personen einmal genauer anschaut die um Reinhard Rade und Daniel Kirchhof sich so versammelt hatten, der wird dann irgendwann auch auf eine weitere Person stoßen, einen ehemaligen großen Bauträger aus Leipzig, in dessen Richtung wohl die Magzine/Zeitungen derzeit intensive Recherche betreiben. Warum auch immer. Das war sicherlich noch nicht der letzte Bericht eines der großen Magazine in Deutschland. Die Mitarbeiter wollen mit all diesem „täglichen Mist“ nichts zu tun haben, sie wollen endlich wissen wie sicher ihr Arbeitsplatz und damit ihre persönliche Zukunft ist.
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