Nach der Pleite der Unister-Holding könnten nun doch Reisekunden um ihr Geld gebracht werden, falls die Konzerntöchter ab-in-den-Urlaub.de und fluege.de in eine Folgeinsolvenz rutschen. Bisher hatte es geheißen, Pauschalurlauber seien gesetzlich versichert. Grund zur Sorge geben aber der Zeitung zufolge Flugtickets, die von fluege.de und ab-in-den-urlaub.de auf eigene Rechnung verkauft wurden, statt sie wie üblich nur zu vermitteln.
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