Worte, die nicht von uns stammen, sondern von betroffenen Personen, die mit dem genannten Unternehmen zu tun hatten und haben. Geschäfte machen in Leipzig dürfte für die Macher des Unternehmens seit der Berichterstattung über das Unternehmen sicherlich deutlich schwerer geworden sein.
Wir bringen das Unternehmen dann auch immer noch mit den Namen
Sven Schwarzat
und
Kevin Rader
in Verbindung. Jene Herren, über die wir in der Vergangenheit des Öfteren hier im Blog berichtet hatten. Unternehmen sind eine „leere Hülle“, was daraus gemacht wird, das entscheiden die handelnden Personen. Zu Sven Schwarzat kann man nun noch anfügen, dass er seit Januar 2022 dann auch Geschäftsführer der Gesellschaft ist, nicht nur Prokurist.
Nun hat die LVZ erneut einen Artikel über das Unternehmen veröffentlicht, mit dem wesentlichen Inhalt, dass auch die Stadt Leipzig nun um Aufklärung des Vorganges bemüht ist und deshalb wohl auch mit den betroffenen Personen dann Gespräche führt.
Ob diese Gespräche zu einem „seriöseren Handeln“ der genannten Herren führt bleibt abzuwarten. Wir wollen aber dann auch einmal anmerken, dass, wenn sich die Vorwürfe bestätigen sollten, man bei der Stadt Leipzig darüber nachdenken sollte, ob man den Herren möglicherweise nicht die gewerberechtliche Erlaubnis entziehen könnte.
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