Der UN-Sicherheitsrat wird sich heute erstmals mit der Lage im Jemen befassen, wo bei wochenlangen Protesten gegen Staatschef Saleh bereits mehr als 120 Menschen getötet wurden.
Das Thema sei auf Antrag Deutschlands auf die Tagesordnung gesetzt worden, hieß es gestern aus Diplomatenkreisen in New York. „Das ist ein Zeichen dafür, dass der Jemen nach Ägypten, Tunesien und Libyen eine wachsende Beachtung erfährt“, sagte ein Diplomat.
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